Marketing Manager Stefan Gillen

Mitarbeiter im Interview:
Stefan Gillen

Marketingmanager

Was 2010 mit Schreibtisch, PC, Telefon und den Ambitionen zweier Holztechniker und Schreinermeister angefangen hat, ist heute ein Innenausbau-Unternehmen mit 20 Mitarbeitern, Ausstellung, Büro, Lager und eigenem Fertigungsbereich. Wir realisieren Projekte für namhafte Unternehmen wie Haribo ebenso wie für Privatkunden aus der Nachbarschaft. Doch wer steckt eigentlich hinter der Planung und Umsetzung all dieser Projekte? Lernen Sie das Team von Hammer Margrander Interior kennen! Im Interview: Unser Marketingmanager Stefan Gillen.

Marketing Manager Stefan Gillen
Was genau sind deine Aufgaben bei Hammer Margrander Interior?

Ich bin bei Hammer Margrander für all das zuständig, was mit Marketing zu tun hat. Ich betreue also unsere Website und Social Media-Kanäle, erstelle Werbeanzeigen und verfasse Berichte über unsere Projekte. Außerdem kümmere ich mich um alles, was sonst so anfällt, vom Weihnachtsmailing bis hin zu den E-Mail-Signaturen der Mitarbeiter:innen.

Was hast du beruflich gemacht, bevor du bei uns angefangen hast?

Schon während meines Studiums hatte ich viel mit Marketing zu tun und habe beispielsweise Flyer und Websites gestaltet. Nach meinem Studium habe ich dann bei einer Online-Plattform für Handwerker gearbeitet und war dort für Suchmaschinenoptimierung, Webdesign und Social Media zuständig. Anschließend bin ich zu HMI gewechselt und bin hier nun als Marketingmanager tätig.

Was ist für dich das Besondere an Hammer Margrander Interior?

Hammer Margrander Interior unterscheidet sich schon einmal dadurch von vielen anderen Handwerksbetrieben, dass es bei uns überhaupt eine Marketing-Abteilung gibt, die die Inhalte für Website und soziale Netzwerke selbst erstellt und gestaltet. Dadurch sind sie fachlich besonders gehaltvoll und es entsteht eine starke Identität in der Öffentlichkeit. Dieser ganzheitliche Ansatz wird auch in unseren Innenausbau-Projekten spürbar: Wir planen und realisieren Konzepte von der Idee an bis zur Fertigstellung. Insgesamt herrscht eine sehr zukunftsorientierte und fortschrittliche Arbeitsdynamik, die so im Handwerk oft nicht üblich ist.

Welchen Qualitätsanspruch hast du an deine Arbeit?

Ich habe den Anspruch, dass ich stets selbst mit meiner Arbeit zufrieden sein möchte, egal ob es sich dabei um einen Flyer, einen Post oder einen Text für die Website handelt. Ich möchte auch später stolz auf meine Arbeit zurückblicken können und gebe daher immer mein Bestes. Diesen Anspruch teilen wir bei Hammer Margrander Interior alle, wodurch man auch selbst motiviert wird, gute Arbeit zu leisten.

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Was wolltest du als Kind werden?

Der früheste Berufswunsch, an den ich mich erinnern kann, ist Tierschützer. Später habe ich dann schnell gemerkt, dass meine Stärke im Kreativen liegt und habe mich dann in diesem Bereich orientiert: Von Kunst über Sprachen bis hin zur Musik war da alles dabei – und so bin ich nach meinem Studium schließlich im Marketing gelandet.

Was gefällt dir an deinem Job am besten?

Am besten gefällt mir, dass ich selbst sehr viel ausprobieren kann – seien es neue Möglichkeiten in der Bildbearbeitung, im Webdesign oder beim Erstellen von Werbeanzeigen. Mein Job gibt mir die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und jeden Tag neue, kreative Lösungen zu finden.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der ebenfalls vorhat Marketingmanager zu werden?

Mein Rat ist, bereits während der Ausbildung oder des Studiums Praxiserfahrung im gewünschten Berufsfeld zu sammeln und diese auch in Form von Zeugnissen belegen zu können. Viele Studiengänge sind sehr theoretisch, daher können Praktika und Nebenjobs helfen, später besser ins Berufsleben einzusteigen.

Was war bisher dein Lieblings-Projekt und warum?

Aus unseren Innenausbau-Projekten fällt es mir schwer, einen Favoriten zu wählen, da ich diese meist nur von unseren Projektbildern und Erzählungen kenne. Aber von meinen eigenen Projekten hat mir vor allem die Konzeption unserer aktuellen Image-Broschüre gefallen. Digitale Inhalte gewinnen heute zwar immer mehr an Bedeutung, aber ein selbst kreiertes Print-Erzeugnis in den Händen zu halten, ist einfach ein tolles Gefühl.