Kevin Aufheimer

Mitarbeiter im Interview:
Kevin Aufheimer

Projektbearbeitung

Was 2010 mit Schreibtisch, PC, Telefon und den Ambitionen zweier Holztechniker und Schreinermeister angefangen hat, ist heute ein Innenausbau-Unternehmen mit 20 Mitarbeitern, Ausstellung, Büro, Lager und eigenem Fertigungsbereich. Wir realisieren Projekte für namhafte Unternehmen wie Haribo ebenso wie für Privatkunden aus der Nachbarschaft. Doch wer steckt eigentlich hinter der Planung und Umsetzung all dieser Projekte? Lernen Sie das Team von Hammer Margrander Interior kennen! Im Interview: Kevin Aufheimer.

Kevin Aufheimer
Was genau sind deine Aufgaben bei Hammer Margrander Interior?

Ich kümmere mich um die Projektbearbeitung: Zu meinen Aufgaben gehören sowohl Planung und Konstruktion, als auch Tätigkeiten auf der Baustelle wie zum Beispiel Aufmaß. Gemeinsam mit Siegfried Margrander plane ich die Produktion und andere interne Abläufe, koordiniere Montage-Termine mit den Kunden und stehe unserem Team von Monteuren tatkräftig zur Seite.

Was hast du beruflich gemacht, bevor du bei uns angefangen hast?

Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zum Schreiner gemacht und anschließend sechs Jahre als Geselle gearbeitet. Danach habe ich zwei Jahre lang die Technikerschule besucht und bin seither in der Projektbearbeitung tätig.

Was ist für dich das Besondere an Hammer Margrander Interior?

Für mich macht das breite Spektrum an Leistungen und die Vielfältigkeit der Projekte Hammer Margrander Interior besonders. Wir stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen und lernen jeden Tag etwas Neues dazu. Außerdem herrscht im ganzen Unternehmen ein sehr angenehmes Arbeitsklima.

Welchen Qualitätsanspruch hast du an deine Arbeit?

Für mich steht die Zufriedenheit unserer Kunden an erster Stelle. Deshalb bemühe ich mich von der Planung bis hin zur Umsetzung um eine einwandfreie, gute Arbeit – die sowohl meine als auch die Anforderungen des Kunden auf beste Weise erfüllt.

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Was wolltest du als Kind werden?

Früher wollte ich – wie die meisten kleinen Jungs – Fußballprofi werden. Als ich im Rahmen eines Schulpraktikums dann aber erste Erfahrungen in einer Schreinerei sammeln konnte, habe ich den Entschluss gefasst, selbst Schreiner zu werden.

Was gefällt dir an deinem Job am besten?

Am besten gefällt mir die vielseitige Arbeit: Für mich ist es ein ständiger Wechsel zwischen Arbeit auf der Baustelle oder bei der Montage und im Büro. Außerdem schätze ich den Austausch mit unseren Kunden und die Vielfalt meiner koordinativen Aufgaben.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der ebenfalls vorhat Schreiner zu werden?

Natürlich ist Interesse an der Arbeit eine wichtige Voraussetzung. Aber ein zusätzlicher Rat wäre, die Ausbildung in einem Schreinerei-Betrieb zu machen, in dem noch selbst gefertigt wird und wo man vielseitige Erfahrungen im Handwerk sammeln kann.

Was war bisher dein Lieblings-Projekt und warum?

Ein Projekt, bei dem mir die Projektbearbeitung besonders Spaß gemacht hat, war der Ausbau des Liftstar Mobilitätszentrums in Karlsruhe. Es war eines der ersten Projekte, das ich vollständig betreut habe. Für mich war es eine spannende Herausforderung, die Aufgaben der verschiedenen Mitwirkenden wie Maler, Elektriker, unsere Monteure und viele mehr zu koordinieren. Wir haben diese Herausforderung gemeistert und sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.