
Mitarbeiter im Interview:
Florian Reuter
Projektleiter
Was 2010 mit Schreibtisch, PC, Telefon und den Ambitionen zweier Holztechniker und Schreinermeister angefangen hat, ist heute ein Innenausbau-Unternehmen mit 20 Mitarbeitern, Ausstellung, Büro, Lager und eigenem Fertigungsbereich. Wir realisieren Projekte für namhafte Unternehmen wie Haribo ebenso wie für Privatkunden aus der Nachbarschaft. Doch wer steckt eigentlich hinter der Planung und Umsetzung all dieser Projekte? Lernen Sie das Team von Hammer Margrander Interior kennen! Im Interview: Unser Projektleiter Florian Reuter.

Was genau sind deine Aufgaben bei Hammer Margrander Interior?
Ich bin bei Hammer Margrander Interior als Projektleiter tätig und begleite unsere Projekte von der Kundenanfrage über die Planung und Umsetzung bis hin zur Abnahme. Dabei übernehme ich verschiedenste Aufgaben und Tätigkeiten wie Zeichnen, Kostenkalkulation und die Koordination der Umsetzung.
Was hast du beruflich gemacht, bevor du bei uns angefangen hast?
Nach meinem Schulabschluss am technischen Gymnasium habe ich eine Ausbildung zum Schreiner gemacht und anschließend als Schreinergeselle gearbeitet. Dann habe ich Weiterbildungen zum staatlich geprüften Holztechniker sowie zum Schreinermeister gemacht. Danach war ich in verschiedenen Bereichen und Branchen als Projektleiter tätig: Später vor allem in der Gastronomieeinrichtung, so wie jetzt auch bei Hammer Margrander Interior.
Was ist für dich das Besondere an Hammer Margrander Interior?
Für mich macht die moderne Firmenphilosophie Hammer Margrander Interior besonders. Wir sind ein junges, aufgeschlossenes Team, das super zusammenarbeitet. Wir probieren täglich Neues aus und lernen voneinander, wodurch ein sehr kollegiales und frisches Arbeitsklima entsteht.
Welchen Qualitätsanspruch hast du an deine Arbeit?
Ich habe den Anspruch an meine Arbeit, Dinge ganzheitlich zu betrachten. Ich versuche von Anfang bis Ende alle möglichen Einflüsse und Faktoren in die Planung mit einzubeziehen und somit das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. So entsteht top Qualität für den Kunden, mit der ich auch selbst zufrieden sein kann.
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Was wolltest du als Kind werden?
Als Kind wollte ich gerne Feuerwehrmann oder Pilot werden. Durch meinen Vater habe ich aber bereits von klein auf viel über den Schreinerberuf gelernt und mich dann später dazu entschieden, selbst Schreiner zu werden.
Was gefällt dir an deinem Job am besten?
An meinem Job gefällt mir am besten, dass er so abwechslungsreich ist. Jeden Tag stehe ich vor neuen Herausforderungen und Aufgaben und kann so mein Wissen neu einbringen. Außerdem lernt man durch die Arbeit im Team und durch den engen Kundenkontakt sehr viele interessante Menschen kennen.
Welchen Rat würdest du jemandem geben, der ebenfalls vorhat Schreiner zu werden?
Mein Rat ist es, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, viel Verschiedenes auszuprobieren und alle Informationen mitzunehmen, wenn man sich für das Berufsfeld interessiert. Später im Berufsalltag kann es von großem Nutzen sein, viele Erfahrungen gesammelt zu haben.
Was war bisher dein Lieblings-Projekt und warum?
Seit ich im September letzten Jahres bei Hammer Margrander Interior eingestiegen bin, hat mir das Projekt „Theater des Friedens“ in Rostock am besten gefallen. Es war ein sehr umfassendes und abwechslungsreiches Projekt, bei dem ich meine Erfahrungen in der Gastronomieeinrichtung gut einbringen konnte.