Montage und Planung: Lukas Taysi

Mitarbeiter im Interview:
Lukas Taysi

Montage & Projektbearbeitung

Was 2010 mit Schreibtisch, PC, Telefon und den Ambitionen zweier Holztechniker und Schreinermeister angefangen hat, ist heute ein Innenausbau-Unternehmen mit 20 Mitarbeitern, Ausstellung, Büro, Lager und eigenem Fertigungsbereich. Wir realisieren Projekte für namhafte Unternehmen wie Haribo ebenso wie für Privatkunden aus der Nachbarschaft. Doch wer steckt eigentlich hinter der Planung und Umsetzung all dieser Projekte? Lernen Sie das Team von Hammer Margrander Interior kennen! Im Interview: Lukas Taysi.

Montage und Planung: Lukas Taysi
Was genau sind deine Aufgaben bei Hammer Margrander Interior?

Als Monteur war ich viel in der praktischen Umsetzung unserer Projekte tätig. Seit einiger Zeit bin ich jetzt aber auch verstärkt im Büro und übernehme Aufgaben in der Planung, wie dem Konstruieren von Möbeln oder Aufmaß.

Was hast du beruflich gemacht, bevor du bei uns angefangen hast?

Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Lehre zum Schreiner in Karlsruhe gemacht, wo ich selbst Möbel und Türen angefertigt habe und in der Montage tätig war. Nach meiner Ausbildung kam ich dann auch schon direkt zu Hammer Margrander Interior.

Was ist für dich das Besondere an Hammer Margrander Interior?

Für mich machen die gute Arbeitsatmosphäre und die tolle Zusammenarbeit Hammer Margrander Interior besonders. Außerdem sind wir ein sehr junges und modernes Team. Wir probieren gerne neue Technologien aus, um uns und unsere Arbeit zu verbessern. So entstehen außergewöhnliche und sehr abwechslungsreiche Projekte.

Welchen Qualitätsanspruch hast du an deine Arbeit?

Ich habe den Anspruch, immer das bestmögliche Ergebnis für unsere Kunden zu generieren, ganz egal ob es sich dabei um ein kleines oder großes Projekt handelt. Ich gebe immer 100%, sodass sowohl die Kunden als auch ich am Ende mit meiner Leistung zufrieden sind.

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Was wolltest du als Kind werden?

Als Kind wollte ich Fußballer werden. Bei einem ersten Praktikum in einer Schreinerei in der achten Klasse habe ich dann aber schnell den Beruf des Schreiners für mich entdeckt. Auch mein Vater ist Schreinermeister, daher bin ich schon früh mit den verschiedensten Werkstoffen und Materialien in Berührung gekommen.

Was gefällt dir an deinem Job am besten?

Am meisten schätze ich die Vielfältigkeit und Individualität unserer Projekte. Da wir unsere Kunden oft von der Idee bis zum fertigen Produkt begleiten, treffen wir immer wieder auf neue Herausforderungen und Situationen, an die wir uns anpassen müssen. Außerdem gefallen mir die guten Aufstiegs- und Weiterbildungschancen und dass ich immer mehr Verantwortung übernehmen kann.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der ebenfalls vorhat Schreiner zu werden?

Man sollte auf jeden Fall ehrgeizig sein und sich stetig weiterentwickeln wollen, weil es in dem Beruf immer wieder Neues zu lernen gibt. Außerdem ist ein gesundes Selbstbewusstsein wichtig, wenn man seine Kunden von den eigenen Produkten überzeugen will.

Was war bisher dein Lieblings-Projekt und warum?

Das Projekt, das mir bisher am besten gefallen hat, war der Komplettausbau eines Privathauses. Hier konnten wir das weite Spektrum unserer Leistungen und Kompetenzen einbringen, angefangen bei Einbaumöbeln für die offene Ankleide über hochwertige Waschtische bis hin zur Pivot-Tür. Bei diesem Projekt durfte ich viel Verantwortung übernehmen und ich bin stolz auf ein tolles Ergebnis.