
Geschäftsführer im Interview:
Danny Hammer
Geschäftsführer
Was 2010 mit Schreibtisch, PC, Telefon und den Ambitionen zweier Holztechniker und Schreinermeister angefangen hat, ist heute ein Innenausbau-Unternehmen mit 20 Mitarbeitern, Ausstellung, Büro, Lager und eigenem Fertigungsbereich. Wir realisieren Projekte für namhafte Unternehmen wie Haribo ebenso wie für Privatkunden aus der Nachbarschaft. Doch wer steckt eigentlich hinter der Planung und Umsetzung all dieser Projekte? Lernen Sie das Team von Hammer Margrander Interior kennen! Im Interview: Unser Geschäftsführer Danny Hammer.

Was genau sind deine Aufgaben bei Hammer Margrander Interior?
Zu meinen Hauptaufgaben zählen das Anfragenmanagement und das Erstellen der Angebote für unsere Kunden. Daneben bin ich für das Personalwesen zuständig, betreue das Marketing und bin mit Siegfried Margrander für die Unternehmensentwicklung verantwortlich. Im Projektgeschäft übernehme ich hauptsächlich die Planung unserer Küchen.
Was hast du beruflich gemacht, bevor du bei uns angefangen hast?
Vor der Gründung von Hammer Margrander Interior, waren Siegfried Margrander und ich gemeinsam als Abteilungsleiter in der Arbeitsvorbereitung und Planung in einem großen Innenausbaubetrieb tätig. Dabei haben wir bald den Entschluss gefasst, unserer Vision vom eigenen Unternehmen nachzugehen und uns selbständig zu machen.
Was ist für dich das Besondere an Hammer Margrander Interior?
Für mich machen unsere außergewöhnlichen Projekte Hammer Margrander Interior besonders, die über die Jahre hinweg immer größer und spannender wurden. Wir haben ein tolles Team, das gut zusammenarbeitet und sich täglich neuen Herausforderungen stellt. Dadurch entwickeln wir uns als Unternehmen immer weiter.
Welchen Qualitätsanspruch hast du an deine Arbeit?
Ich habe den Anspruch an mich selbst, immer 100% zu geben und all meine Aufgaben gewissenhaft und fehlerfrei zu erfüllen. Denn das ist die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf und effiziente Arbeit im Team.
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Was wolltest du als Kind werden?
Ich wollte Rennfahrer werden: Als Kind war ich leidenschaftlicher Kartfahrer und habe in meiner Jugend sogar an Bundesmeisterschaften teilgenommen. Bei einem Schüler-Nebenjob in einer Tischlerei habe ich dann jedoch den Beruf des Schreiners für mich entdeckt und dort dann nach der Schule auch meine Lehre gemacht.
Was gefällt dir an deinem Job am besten?
Es ist immer wieder faszinierend, die Projekte am Ende fertig realisiert zu sehen. Es gefällt mir, täglich auf neue Herausforderungen zu treffen und für jeden Kunden eine individuelle Lösung zu generieren. Dabei schätze ich vor allem die gute Zusammenarbeit in unserem Team und dass wir uns gemeinsam stetig weiterentwickeln.
Welchen Rat würdest du jemandem geben, der ebenfalls vorhat, Schreiner zu werden und sich selbständig zu machen?
Den Schritt zur Selbständigkeit sollte man sich auf jeden Fall gut überlegen und immer ein klares Bild davon vor Augen haben, wo man einmal hinmöchte. Man muss auf jeden Fall viel Ehrgeiz mitbringen und im Privaten auch mal zurückstecken können, wenn man seine Ziele verfolgen möchte.
Was war bisher dein Lieblings-Projekt und warum?
Grundsätzlich gefallen mir natürlich all unsere Projekte: Sie sind alle verschieden und zeichnen sich durch ihre Individualität aus. Am stärksten bleiben mir aber solche Projekte in Erinnerung, hinter denen eine ganz besondere Geschichte steckt – sei es aufgrund der besonderen Beziehung zum Kunden oder der außergewöhnlichen Konstruktionen.